Kann man in Nachkriegsdeutschland von der ,,Stunde Null" sprechen? Nein. Nach der Kapitulation am 8. Mai 1945 war man in Deutschland nicht an einem historischen ,,Nullpunkt" angelangt. Von einem ,,Vakuum" konnte man nicht sprechen, von einer ,,Stunde Null" konnte nicht die Rede sein, auch nicht im kulturellen Leben nicht, trotz der Brüche. Die Traditionen bestanden weiter. Gab es im kulturellen Leben eine Kontinuität? Was bildete den dominanten literarischen Trend der Kontinuität? Kontinuitäten wirken fort. Vor allem die Tabula rasa Stimmung. Literaturexperimente Tradition weiter führen Die ,,inneren Emigranten" geben den Ton an. Warum wurde die Nachkriegsliteratur als ,,Trümmerliteratur" bezeichnet? Wer hat 1952 darüber einen Aufsatz veröffentlicht? Wie überschreibt er seinen Text? Als was für eine Literatur hat man Heinrich Böll zufolge die ersten schriftstellerischen Versuche seiner Generation nach 1
Die Gabel – kahvel denken - mõtlema Die Schule In die schule gehen – koolis käima, kooli minema Zur schule – kooli In der Schule leren – koolis õppima Das Gymansium ,-en – gümaasium Die Schule besuchen – koolis käima Das Abitur – keskkoolilõpuklass Die Universität, -en – ülikool / die Uni, -s Studieren AN+Dativ – ülikoolis õppima / An der Uni studieren Das Studium, -en – õpingud (kõrgkool) Die Sprache, -n – keel Das Fach, -’’er – õppeaine Die Geschichte, -n – ajalugu /lugu, jutustus Das Englisch, Latein, Estnisch, Russisch, Deutch, Französisch Die Physik, Musik, Kunst, Chemie, Turnstunde(kehaline), Mathematik, Biologie, Landeskunde(maaõpetus), Germanistik Eine fünf – viis Eine Eins – üks Flei(ss)ig – usin Besonders – eriti Werden – kelleks/milleks saama Helfen – aitama DATIV Gefallen – meeldima Dativ + Infinitiv Dir gefallen die Sprache/Mir gefällt Musik Klug – tark Faul – laisk
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