Literatur
in meinem Leben
Es
gibt viele Kunstarten: Malerei, Literatur, Musik , Architektur, Theater , Kino usw. Literatur weckt die Phantasie, bringt viele
Beispiele und Varianten des menschlichen Lebens, lehrt, erzielt und
hilft seinen eigenen Gefühlen verstehen . In den Büchern kann man
das leben kennen lernen . In den Büchern zeigt sich uns eine andere Realität. Auf
irgendeiner Postkarte stand eimal: „ Lesen ist für Seele, was
Gymnastik für den Körper ist“. Das Lesen ist auch die Erfahrung
von Differenz, man kann erfahren, wie andere Menschen in anderen Zeiten, in verschiedenen Orten und unter anderen Umständen lebten.
„ Wenn das Buch , das wir lesen, uns nicht mit einem Faustschlag uf
den Schädel weckt, wozu lesen wir dann das Buch?“ so hat Franz
Kann man in Nachkriegsdeutschland von der ,,Stunde Null" sprechen? Nein. Nach der Kapitulation am 8. Mai 1945 war man in Deutschland nicht an einem historischen ,,Nullpunkt" angelangt. Von einem ,,Vakuum" konnte man nicht sprechen, von einer ,,Stunde Null" konnte nicht die Rede sein, auch nicht im kulturellen Leben nicht, trotz der Brüche. Die Traditionen bestanden weiter. Gab es im kulturellen Leben eine Kontinuität? Was bildete den dominanten literarischen Trend der Kontinuität? Kontinuitäten wirken fort. Vor allem die Tabula rasa Stimmung. Literaturexperimente Tradition weiter führen Die ,,inneren Emigranten" geben den Ton an. Warum wurde die Nachkriegsliteratur als ,,Trümmerliteratur" bezeichnet? Wer hat 1952 darüber einen Aufsatz veröffentlicht? Wie überschreibt er seinen Text?
Bücher in meinem Leben 1. Wann und wo liest du am liebsten? 2. Welche Literatur liest du am liebsten? 3. Wie wählst du ein Buch aus, das du lesen möchtest? 4. Meinst du, dass man in der Schule bestimmte literarische Werkc als Pflichtliteratur lesen soll? Warum? Warum nicht? 5. Hast du ein Lieblingsbuch oder einen Lieblingsautor? Schreib etwas über das Buchl en Autor. wenn du kein Lieblingsbuch hast, dann schreibe über irgendein Buch, dass du einfach durchgelesen hast) 6. Wie gross ist deine Hausbibliothek? Welche Bücher sind da? 7
die wärmeren Länder. Sehr interessant sind auch exotische Orte. Die Esten besuchen China, Thailand, die USA, Polen, Großbritannien USW. In Estland ist Tourismus entwickelt, aber das könnte bessen sein. Viele Touristen besuchen auch Estland. Wenn Ich auf die Reise gehe, nehme Ich einen Koffer, ein Kissen, meine Kleidung usw mit. Wenn Ich reise, dann mit dem Flugzeug und mit dem Auto. Ich hoffe nach Italien, Portugal, Spanien und Irland künftig zu reisen. Ich möchte mit meinem Freund reisen. Ich liebe zu Fotografieren. Ich genieße die schönen Sehenswirdigheiten Fotografieren. Meine Klasse reiset nicht viel. * * Musik Die Musik ist eine gutes Hobby. Mir gefällen Rockmusik und Popmusik. Ich höre viel Musik. Ich höre Musik aus meinen iPod und aus meinen Computer Jeden Tag. Ich habe viele Musik-CDs. Ich singe in dem Schulchor. Mir gefällt es sehr zu singen. Ich habe seit 10 Jahren in Schulechor gesungen. Wir haben wenig Konzerte. Meine Tante hat 34 Jahre gesungen
So endet die Novelle/ Rahmenerzählung. Für Theodor Storm sind Rahmenerzählungen typisch. Ausser die zwei Titel, die die Novelle einrahmen, gibt es auch inhaltliche Doppelungen. Zum Beispiel kommen in der Novelle die (nicht gefundenen) Erdbeeren vor. Einmal in Abschnitt 3 und später nochmal in Abschnitt 9. In Abschnitt 3 sollen die Kinder paareweise in den Wald Erdbeeren pflücken gehen, damit sie ihren Brot nicht trocken essen müssen. Ihnen wird noch gesagt, dass man im Leben nichts umsonst bekommt und dass die Alten in ihrem Leben schon genug umhergetrieben haben, deswegen bleiben sie jetzt zu Hause, genauer im Wald unter breiten Bäumen, schälen Kartoffel, machen Feuer und kochen Eier. Und dafür seien die Kinder ihnen von ihren Erdbeeren die Hälfte schuldig, damit die Alten sich auch einen Nachtisch servieren könnten. (R. 27-35, S. 8) Reinhard (er ist der alte Mann, der in seinem Lehnsessel sitzt und sich an all das erinnert) war
Sein Onkel hat Kopernikus 1496 an die Universität Bologna geschickt. Von 1491 bis 1494 hat Nikolaus Kopernikus in Krakau studiert. 1496 hat sein Onkel Kopernikus an die Universität Bologna geschickt. 15 1b2c3a 16 Hi Ole, es tut mir leid, aber ich komme heute ein bisschen später, weil ich mit meinen Eltern in der Stadt bin. Ich kann um 19:00 Uhr bei dir sein. Ist das ok? Bis später! Michi 18a 1 Wand Wald 2 Zahl Zahn 3 neben leben 4 Nacht lacht 5 Regen legen 6 Schrank schlank 7 blau braun 8 reich leicht Beste Freunde A2.2, Arbeitsbuch © Hueber Verlag 7/9 Lösungen Arbeitsbuch Lektion 35 1 2 Umweltschutz 3 Umwelt 4 Müll 5 wegwerfen 6 Abfall
Leitfaden für die schriftliche Kommunikation im DSD II Arbeitsversion SK, Seite 1 von 30 Aufgabe Aufgabe „Wachsende Megastädte“ Schreiben Sie einen zusammenhängenden Text zum Thema Leben in der Stadt – Leben auf dem Land. Bearbeiten Sie in Ihrem Text die folgenden drei Punkte: Wiedergabe • Arbeiten Sie wichtige Aussagen aus dem Text heraus. • Werten Sie die Grafik anhand von wichtigen Daten aus. Auswertung • Nehmen Sie in Form einer ausgearbeiteten Argumentation Begründete ausführlich dazu Stellung, ob Sie lieber in der Stadt oder Stellungnahme lieber auf dem Land leben möchten
Um Weg nach Istanbul passiert sehr viele witzige und spannende Situationen. Der Film ist eine romantische Komödie. Odyssee ist ein sehr grosses Abenteuer und der Film ,,Im Juli" ist auch ein grosse Abenteuer.Daniel geht mit dem alten Auto nach Istanbul und das Auto geht auch kaputt und danach werden sehr viele Unglücke kommen.die sind sehr humorvoll. Für mich hat der Film viele Botschaften: ,,Das Leben ist ein grosses Abenteuer","Niemand weiss es nicht, was passiert zunächst", ,,Manche Gefühlen sind die Vorstellungen","Die Männer machen sehr viel für die Frauen" Für meine Meinung nach war der bester Protagoinst Daniel. Er hat seine Rolle sehr gut gespielt und auch hat er etwas, auf dem ich interessiert war. Er hat auch viele gute Witze gemacht und er ist im Laufe der Films sehr viel entwickelt.
Menschen vor. 2a individuelle Lösung b Tim hat einen Sportler, eine Wissenschaftlerin und einen Schriftsteller vorgestellt. c 1 Name: Sebastian Dietz; Beruf: Sportler, Diskuswerfer und Kugelstoßer; Großer Erfolg: Er gewinnt 2012 in London bei den Sommer-Paralympics eine Goldmedaille. 2 Name: Sabine Meier-Rosenthal; Beruf: Wissenschaftlerin, Biologin; Großer Erfolg: Sie ist eine bekannte Professorin und hat die Stiftung „BioTop“ ins Leben gerufen. 3 Name: Wolfgang Herrndorf; Beruf: Schriftsteller; Großer Erfolg: Sein berühmter Roman „Tschick“ bekommt 2011 den Deutschen Jugendliteraturpreis. d 1 Sebastian Dietz 2 Sabine Meier-Rosenthal 3 Wolfgang Herrndorf 4 Sebastian Dietz 5 Wolfgang Herrndorf 6 Sabine Meier- Rosenthal 7 Sabine Meier-Rosenthal 8 Sebastian Dietz 3 individuelle Lösung 4 individuelle Lösung 5 individuelle Lösung 6a Dass sie die neue Physik- und Sportlehrerin ist
Kõik kommentaarid