Leitfaden für die schriftliche Kommunikation im DSD II Arbeitsversion SK, Seite 1 von 30 Aufgabe Aufgabe „Wachsende Megastädte“ Schreiben Sie einen zusammenhängenden Text zum Thema Leben in der Stadt – Leben auf dem Land. Bearbeiten Sie in Ihrem Text die folgenden drei Punkte: Wiedergabe • Arbeiten Sie wichtige Aussagen aus dem Text heraus. • Werten Sie die Grafik anhand von wichtigen Daten aus. Auswertung • Nehmen Sie in Form einer ausgearbeiteten Argumentation Begründete ausführlich dazu Stellung, ob Sie lieber in der Stadt oder Stellungnahme
Kann man in Nachkriegsdeutschland von der ,,Stunde Null" sprechen? Nein. Nach der Kapitulation am 8. Mai 1945 war man in Deutschland nicht an einem historischen ,,Nullpunkt" angelangt. Von einem ,,Vakuum" konnte man nicht sprechen, von einer ,,Stunde Null" konnte nicht die Rede sein, auch nicht im kulturellen Leben nicht, trotz der Br�che. Die Traditionen bestanden weiter. Gab es im kulturellen Leben eine Kontinuit�t? Was bildete den dominanten literarischen Trend der Kontinuit�t? Kontinuit�ten wirken fort. Vor allem die Tabula rasa Stimmung. Literaturexperimente Tradition weiter f�hren Die ,,inneren Emigranten" geben den Ton an. Warum wurde die Nachkriegsliteratur als ,,Tr�mmerliteratur" bezeichnet? Wer hat 1952 dar�ber einen Aufsatz ver�ffentlicht? Wie �berschreibt er seinen Text?
Kinderarbeit damals und heute Ich spreche heute �ber das Thema ,, Kinderarbeit damals und heute". Dieses Thema ist ganz aktuell, aber wird jedoch immer mehr im Hintergrund stehen. In der heutigen Gesellschaft hat fast jeder Erwachsene Kinder und will f�r sie alles leisten. Die Erwachsenen arbeiten ja den ganzen Tag, um die Bed�rfnisse ihrer Kinder zu decken. Fr�her und auch heute bei den Entwicklungsl�ndern ist es so, dass die Kinder auch fast den ganzen Tag arbeiten. Man kann sagen, dass es in jedem Land eine eigene Geschichte der Kinderarbeit gibt. Bevor wir �ber dieses Thema sprechen k�nnen, m�ssen wir aber zun�chst f�r uns kl�ren, was man eigentlich
Kind oder Karriere? Fr�her oder sp�ter wird jede Frau vor diese Entscheidung gestellt. Tickt die biologische Uhr schon ganz laut, dann schwebt diese Frage immer wieder im Raum. Der Kopf ringt nach einer Kind und Karriere geht auch! - Foto: � Valeriy Lebedev L�sung - es gibt tausend F�r und tausend Wider. Letztendlich wird man auf sein Herz h�ren m�ssen, um sich f�r ein Kind zu entscheiden. Zugegeben, den richtigen Zeitpunkt gibt es nie! Je mehr man ein Kind plant, umso l�nger schiebt sich dieSchwangerschaft hinaus. "Zuerst will ich noch dieses und jenes schaffen!" Und so vergehen Jahr f�r Jahr, und wir werden bekanntlich alle nicht j�nger
Weihnachten es �berall gibt, in jeder Form. Was ihr jetzt h�rt ist eine einfache Konstruktion einer Forschung: Einf�hrung, Themen Entwicklung, Meinung von mir und Zusammenfassung. Ich habe eine einfache Methode: zuerst habe ich die ganze Information eingesammelt, habe es in ein Heft aufgeschrieben und dann, alle Fehler korrigiert und dann alles auf ein blankes Blatt aufgeschrieben. Meine einzige Quelle war ein Brief aus Deutschland von der Kompanie "K�the Wohlfahrt". Wie ist alles angefangen? Wilhelm Wohlfahrt war 1928 im Vogtland geboren, das liegt zwischen dem Erzgebirge, dem Th�ringer Wald und dem Fichtelgebirge. Im Jahr 1956 rannte er mit seiner Familie nach Westdeutschland, und dort bekam er einen Job bei IBM in Stuttgart. Dort lernten die Wohlfahrts eine Menge Leute kennen, wie die Deutsch-Amerikaner, die Familie Laniel. Im Jahr 1963 haben die Wohlfahrts und die Laniels zum ersten Mal zusammen Weihnachten gefeiert
Sollten die Sch�ler Musik an der Musikschule lernen? Der Text handelt sich um das Thema ,,Sollten die Sch�ler Musik an der Musikschule lernen? Das Thema ist f�r mich wichtig, weil ich auch in einer Musikschule gelernt habe. Bevor wir uns fragen, ob wir f�r oder gegen die Musikschule sind, sollten wir alle Argumente genau pr�fen und abw�gen. Erstens spricht f�r die Musikschule, dass man dort eine gute Ausbildung bekommt. Es ist sehr wichtig f�r die Kinder, die sich in der Zukunft mit Musik besch�ftigen wollen, weil man in der Musikschule ganz viel musiziert und auch Theorie lernt. Sogar viele gute S�nger und S�ngerinnen wie zum Beispiel Eda-Ines Etti und Maarja-Liis Ilus haben auch die Musikschule beendet. Deshalb ist die Musikschule ganz n�tig f�r Kinder, die sich mit Musik besch�ftigen m�chten. Ein Vorteil f�r das Lernen in der Musikschule ist auch, dass die Stadt das Lernen in den Musikschulen unterst�tzt
Wird definitiv erziehen die Menschen mehr B�cher? Die meisten jungen Menschen nutzen Computer nur zu spielen und mit anderen kommunizieren. Von den vielen Spielern und Spieler durch diese bekommen k�nnen, sie kann sicherlich nicht kl�ger sein. Sie versinken in ihre Welt, und nicht mit anderen, die leben ihr normales Leben zu interagieren. Au�erdem macht die Erz�hlung des Internet Chat mit unserer Sprache noch schlimmer, denn es wird wieder neue Slang, von denen einige in der Schule verwendet werden k�nnen, aber es ist n�tig, schreiben die Abschlusspr�fung 12.klassi richtige estnischen Sprache. Vertraut mit den Jungen, der spielt auch auf dem Computer t�glich nach der Schule in vollem Umfang f�r ihr eigenes Lernen abgeschlossen ist. Er l�sst alle T�tigkeiten im Haushalt und Ergebnisse der Studie haben sehr schlecht gegangen. Der Computer macht sich l�cherlich, wenn es missbraucht wird.
Was erwarte ich von der deutschen Politik in Europa, damit die Europ �ische Union wieder positiver wahrgenommen werden kann? Ich denke, dass Europa vor einer Richtungsentscheidung steht, und mache mir Gedanken dar�ber, welcher Weg f�r Europas Zukunft der beste sein wird. Um das Leben in der EU besser zu machen, m�ssen aber alle Mitglieder der EU ihren Teil dazu beitragen. Damit sich alle Menschen in Europa wohl f�hlen k�nnten, w�ren die wichtigsten Aufgaben, den Lebensstandard und die Lebensqualit�t der B�rger zu verbessern, insbesondere durch hochwertige Arbeitspl�tze sowie durch ein hohes Ma� an sozialem Schutz und ein hohes Gesundheits- und Verbraucherschutzniveau, wobei gleichzeitig die Chancengleichheit f�r alle B�rger zu garantieren ist. F�r eine positve Entwicklung Europas ist das Allgemeinwissen des B�rgers wichtig. Um
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