Edgar Wibeau wurde von seinem Vater verlassen, als er fünf Jahre alt war. Nach dem Tod Edgars mit 17 Jahren befragt sein Vater Personen, die seinem Sohn nahe standen, um ihn im Nachhinein kennenzulernen. Edgar wächst in DDR-Zeiten bei seiner Mutter als Musterschüler und Vorzeigeknabe auf. Nach einem Streit mit seinem Lehrmeister Flemming tut er, was er schon lange tun wollte er verschwindet mit seinem Freund Willi aus seinem Heimatort, der fiktiven Kleinstadt Mittenberg, und geht nach Berlin. Willi zieht es jedoch bald wieder nach Mittenberg zurück. Edgar bleibt allein in Berlin, wo er in einer verlassenen Laube neben einem Kindergarten unterkommt. In diesem Kindergarten arbeitet die 20-jährige Charlie, in die er sich bald verliebt. Dieter, ihr Verlobter und späterer Ehemann, und Charlie selbst geben Edgar viel zu denken. Der einzige, mit dem Edgar Kontakt hält, ist sein Jugendfreund Willi. Diesem schickt er regelmäßig Tonbänder mit Zitaten aus
a. das kleinste Theater Deutschlands, das Piccolo Theater. In Hamburg bestehen sieben staatliche und mehr als 20 private Museen. Die wichtigsten Kunstmuseen sind die Kunsthalle und das Museum für Kunst und Gewerbe. Daneben gibt es Museen zur Regionalgeschichte und zu Industrie und Arbeit, ein modernes Planetarium, eine KZ-Gedenkstätte sowie viele weitere Ausstellungen zu einzelnen Themenbereichen. DIE INDUSTRIE IN HAMBURG Hamburg gehört im Städtevergleich zusammen mit Berlin und München zur Spitzengruppe der deutschen Industriemetropolen. Wenn auch die Wirtschaft heute maßgeblich vom Dienstleistungssektor geprägt ist, so wird die Zukunft dennoch von der Vielfalt und der Leistungsfähigkeit des industriellen Kerns bestimmt. Zur Betreuung der rund 570 Hamburger Industriebetriebe mit über 100.000 Beschäftigten (ohne Bauindustrie, einschließlich des produzierenden Handwerks) finden Sie im Industriereferat ihre Ansprechpartner. Luft- und Raumfahrt
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