Leitfaden für die schriftliche Kommunikation im DSD II Arbeitsversion SK, Seite 1 von 30 Aufgabe Aufgabe „Wachsende Megastädte“ Schreiben Sie einen zusammenhängenden Text zum Thema Leben in der Stadt – Leben auf dem Land. Bearbeiten Sie in Ihrem Text die folgenden drei Punkte: Wiedergabe • Arbeiten Sie wichtige Aussagen aus dem Text heraus. • Werten Sie die Grafik anhand von wichtigen Daten aus. Auswertung • Nehmen Sie in Form einer ausgearbeiteten Argumentation Begründete ausführlich dazu Stellung, ob Sie lieber in der Stadt oder Stellungnahme lieber auf dem Land leben möchten. - linear oder dialektisch Dein Tex
Lösungen Arbeitsbuch Lektion 28 1 A Freunde treffen B reden C draußen sitzen 2a täglich > fast jeden Tag > manchmal b individuelle Lösung 3 2 Tochter 3 Kinder 4 Reporter 5 Ort schauen ... zu 6 gefährlich 4a 2B3D4A b Tabelle: dieser See diese Frau diese Hüte 5 2 dieser 3 dieses 4 dieser 5 diese 6 diesen 7 diesem 8 Diese 6 1 Das macht doch nichts. 2 Stört dich das? 3 Ach so. Da hast du natürlich recht. 7 1 hoch 2 lecker 3 alt 4 berühmt 8 2 der Turm 3 der Unfall 4 die Zeitung 5 der Flughafen 6 der Quatsch 9 individuelle Lösung 10a 2 fahren 3 springen 4 schimpfen 5 füttern b Lösungsvorschlag: Die Sportlerin ist leider nicht so hoch gesprungen. Der Dieb hat das Portemonnaie gestohlen. Der Junge ist mit dem Fahrrad gefahren. Die Frau hat die Vögel gefüttert. Die Mutter hat laut geschimpft. 1
Sollten die Schüler Musik an der Musikschule lernen? Der Text handelt sich um das Thema ,,Sollten die Schüler Musik an der Musikschule lernen? Das Thema ist für mich wichtig, weil ich auch in einer Musikschule gelernt habe. Bevor wir uns fragen, ob wir für oder gegen die Musikschule sind, sollten wir alle Argumente genau prüfen und abwägen. Erstens spricht für die Musikschule, dass man dort eine gute Ausbildung bekommt. Es ist sehr wichtig für die Kinder, die sich in der Zukunft mit Musik beschäftigen wollen, weil man in der Musikschule ganz viel musiziert und auch Theorie lernt. Sogar viele gute Sänger und Sängerinnen wie zum Beispiel Eda-Ines Etti und Maarja-Liis Ilus haben auch die Musikschule beendet. Deshalb ist die Musikschule ganz nötig für Kinder, die sich mit Musik beschäftigen möchten. Ein Vorteil für das Lernen in der Musikschule ist auch, dass die Stadt das Lernen in den Musikschulen unterstützt. Also die Schüler sollen fast kein Geld ausgeben, um eine
Zwiebelfisch: Ziehen Sie die Brille aus! Von Bastian Sick Man kann Klamotten anziehen und Schuhe. Man kann auch Pech anziehen oder Glück. Und dann gibt es da noch dieses sonderbare Phänomen, dass Menschen Brillen anziehen, Uhren anziehen und sogar Taschen anziehen. Und das alles ohne Magnetismus! Es war mal wieder typisches hamburgisches Wetter: Strahlend blauer Himmel und gleißender Sonnenschein. An solchen Tagen wimmelt es am Hafen nur so von Touristen: Franzosen und Spanier, Schweizer und Dänen, Schwaben und Franken, sogar Bayern und USAmerikaner. Man hört die unterschiedlichsten Sprachen und Dialekte. Bei den Landungsbrücken sprach mich eine junge Frau an und fragte, ob ich wohl ein Foto von ihr und ihrem Freund machen könne. "Selbstverständlich", erwiderte ich, "es wird mir ein Vergnügen sein!" Sie reichte mir die Kamera und stellte sich zu ihrem Freund. Das erste Foto erschien mir recht gelungen, aber ich wusste, dass es noch besser geht: "Könnten Sie vielleicht
Til Eulenspiegel Einige der lustigen Geshichten über Till Eulenspiegel, der bekannte Spamacher, der um 1300 n.Ch. im Braunschweigichen Herzogtum Lauenburg geboren sein und dort gelebt haben soll. Im Städtchen Mölln, das inmitten lieblicher Seen und Buchenwaldungen liegt, kann der Besucher noch heute den Grabstein Till Eulenspiegels und dazu den verrosteten Degen, sowie einen Streifen Bandeisen, der wie ein Brillenreif gebogen ist, sehen. Dieser Degen und die Brille sollen dem Narren des deutschen Volkes gehört haben. Der Grabstein ist die einzige schriftliche Urkunde, die beglaubigt, dass Till Eulenspiegel wirklich gelebt hat und im Jahre 1350 im Mölln gestorben ist, Auf diesem Grabstein steht geschrieben: Diesen stein soll niemand erhaben Hie stat Ulenspiegels begraben. Anno Domini MCCCL jahr. Einer der Verfasser v
Kinderarbeit damals und heute Ich spreche heute über das Thema ,, Kinderarbeit damals und heute". Dieses Thema ist ganz aktuell, aber wird jedoch immer mehr im Hintergrund stehen. In der heutigen Gesellschaft hat fast jeder Erwachsene Kinder und will für sie alles leisten. Die Erwachsenen arbeiten ja den ganzen Tag, um die Bedürfnisse ihrer Kinder zu decken. Früher und auch heute bei den Entwicklungsländern ist es so, dass die Kinder auch fast den ganzen Tag arbeiten. Man kann sagen, dass es in jedem Land eine eigene Geschichte der Kinderarbeit gibt. Bevor wir über dieses Thema sprechen können, müssen wir aber zunächst für uns klären, was man eigentlich unter der Kinderarbeit meint. Die Internationale Arbeitsorganisation versteht darunter, dass die Kinder, die unter 14 Jahre alt sind, arbeiten. Ein Kind wird als arbeitend bezeichnet, wenn es wirtschaftlich aktiv ist. Natürlich hat diese Kinderarbeit ihre Licht-und Schattenseiten und jetzt werde ich di
Essay Theodor Storm ,,Immensee" Für mein Essay habe ich Theodor Storms Novelle ,,Immensee" ausgewählt. Das aus drei Gründen: erstens hatten wir das im Seminar ziemlich am Ende des Kurses behandelt und ich kann mich daran noch gut erinnern. Zweitens liegt Theodor Storm mir irgendwie nah am Herzen, weil ich sein Geburtshaus in Husum erst vor einem Jahr besucht habe. Leider wusste ich damals nicht viel von ihm, aber um so spannender war für mich der Vorttrag über Theodor Storm. Drittens: einige Texte sind sehr schwierig zu verstehen gewesen, die wir lesen mussten, oder ich habe den Sinn nicht so gut erkennen können, diese Novelle war sowohl wörtlich als auch innerlich ziemlich leicht für mich zu verstehen. Kurz gesagt ist diese Novelle eine Erinnerung an einer unerfüllter Liebe. Die Novelle ist kein romantischer Text. Sie ist eine Rahmenerzählung, die in zehn Abschnitte geteilt ist. Sie heissen: 1
Lösungen Arbeitsbuch Lektion 19 1a 2 jung 3 streng 4 eigentlich wichtig 5 anders 6 fertig 7 fehlt b individuelle Lösung 2 1B2C3A 3a 2c3a4d5b b Nominativ: wir: unser unsere ihr: euer eure Akkusativ: wir: unser unsere ihr: euer - eure 4 2 Unser 3 unsere 4 unser 5 Unsere 6 unseren 7 euren 8 eure 5 2 seine 3 seine 4 meinen 5 Unsere 6 unser 7 eure 8 Meine 9 Deine 10 meinen 6a 2 Stuhl 3 Teppich 4 Bett 5 Schrank 6 Regal 7 Lampe 8 Sessel 9 Tisch 10 Spiegel 11 Sofa b Wohnung c 1. Küche: der Stuhl, der Tisch, das Regal, der Teppich 2. Wohnzimmer: das Sofa, des Sessel, das Regal, die Lampe, der Tisch, der Stuhl 3. Schlafzimmer: das Bett, der Schrank, der Teppich, das Regal, die Lampe 4. Bad: der Spiegel, das Regal 7a 1 die Fahrkarte 2 der Kochkurs 3 das Wohnzimmer b 2
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