Elvis Presley 1935 8. Januar: Elvis Aron Presley wird in East Tupelo, Mississippi/USA als Sohn des Baumwollpflückers und Fabrikarbeiters Vernon Presley und der Näherin Gladys Presley, geb. Smith, geboren. Sein Zwillingsbruder Jesse Garon kommt tot zur Welt. 1937 Presleys Vater Vernon wird wegen Scheckfälschung festgenommen und 1938 zu drei Jahren Zwangsarbeit verurteilt. 1939 wird er vorzeitig aus der Haft entlassen. In diesen Jahren entsteht die enge Bindung zwischen Presley und seiner Mutter. Erste Gesangserfahrungen sammelt Presley im Kirchenchor. 1945 Presley gewinnt den zweiten Preis im Talentwettbewerb der Mississippi-Alabama Fair and Daily Show in Tupelo. 1946 Presley erhält seine erste Gitarre und lernt ohne Anleitung, sie zu spielen.
Die Spar- und Deflationspolitik des Reichskanzlers Brüning verschärfte die wirtschaftliche Krise noch weiter. Dessen Nachfolger Franz von Papen (Juni November 1932) unterstellte die demokratische Regierung Preußens einem Reichskommissar (,,Preußenschlag") und ließ Neuwahlen abhalten, bei denen die Nationalsozialisten noch stärker wurden. Reichskanzler Kurt von Schleicher versuchte durch eine ,,Querfront" von Gewerkschaften und Teilen der Nationalsozialisten eine Machtübernahme Adolf Hitlers zu verhindern, scheiterte aber an Franz von Papen, der Hindenburg dazu überredete, Hitler trotz starken Widerwillens zum Reichskanzler zu ernennen. Hitlers Regierung vom 30. Januar 1933 war zunächst eine Koalition von Nationalsozialisten und Teilen der Konservativen, darunter Franz von Papen und Alfred Hugenberg. Am 27. Februar kam es zum Reichstagsbrand, dessen Ursache immer noch nicht geklärt ist. Hitler nutzte die Brandstiftung, um die sogenannte
Christa Wolf: Nachdenken über Christa T. (1968) (+Was hat bei dem Buch zur Nachzensur geführt?) Die Ortschaft, in der sich die Erzählerin und Christa T. im November 1943 in der Schule kennenlernen, liegt zwei Fahrstunden von Berlin entfernt. Beyersdorf und Altensorgesind Nachbarorte. Christa T., Tochter eines Dorfschullehrers, kommt aus dem knapp 50 Kilometer entfernten Eichholz bei Friedeberg. Die jungen Mädchen in der Klasse stehen auch nach dem Attentat vom 20. Juli 1944 treu zu Adolf Hitler. Die Erzählerin und Christa T. verlieren sich 1945 aus den Augen, begegnen sich jedoch 1952 an der Uni Leipzig beim Pädagogikstudium wieder. Umdenken ist angesagt; neue Namen stehen auf den Broschüren: Gorki und Makarenko. Christa T. Liest Dostojewski und schreibt. Schreibend auf dem ,,Weg zu sich selbst" entdeckt und behauptet sie sich; nähert sich den Dingen. Während des mehrjährigen Lehrerstudiums in Leipzig verlässt Christa T.,
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