1. Haben Sie viel freie Zeit? Ich habe nicht viel freie Zeit. 2. Planen Sie Ihre Freizeit? Manchmal plane ich meine Freizeit, zum Beispiel wenn ich einen Ausflug unternehmen will. 3. Verbringen Sie Ihre Freizeit gern mit der Familie / mit Ihren Freunden? Meistens verbringe ich meine Freizeit mit meinen Freunden, aber ich besuche auch meine Eltern und Brüder. 4. Sind Sie Mitglied eines Clubs? Ich bin nicht mitglied eines Clubs. 5. Treiben Sie regelmäßig Sport? Welche Sportart? Ich habe Tanztraining dreimal in der Woche. 6. Lesen Sie gerne in der Freizeit? Ich lese gerne in der Freizeit. 7. Gehen Sie gern auf Parties / in die Diskothek / zum Konzert / ins Theater / ins Kino? Wie oft? Ich gehe gern auf Parties, zum Konzert und ins Theater, aber leider nicht so oft. 8. Lernen Sie in der Freizeit Fremdsprachen? Ich lerne Deutch und Schwedisch. 9. Machen Sie ab und zu Handarbeit / Handwerk? Ich mache Handarbeit sehr selten. 10. Unternehmen Sie manchmal einen Ausflug / eine Wand
Kriminelle Jugendliche- wegsperren oder erziehen? Ich spreche heute über das Thema ,, Kriminelle Jugendliche- wegsperren oder erziehen?" Bevor wir uns fragen, ob wir für wegsperren oder für erziehen sind, müssen wir zunächst klären, was eigentlich mit der Jugendkriminalität gemeint ist. In Deutschland wird Jugendkriminalität so definiert: "Jugendkriminalität ist die Kriminalität Jugendlicher, wobei unter Kriminalität grundsätzlich das gleiche zu verstehen ist wie bei Erwachsenen" Es gibt viele verschiedene Gründe für Jugendkriminalität. Zum Beispiel Armut- Jugendliche, die aus wirtschaftlich schlechteren Verhältnissen stammen, düstere Zukunftsperspektiven, die Drogenabhängigkeit und Gruppendruck . Auch der Fernseher beeinflusst die Jugendlichen, weil es Horror und Gewalt zeigt- das wird im Alltag nachgeahmt. Einige Jugendliche sind aggressiv und streitsüchtig. Die typischen Delikte von Jugendlichen sind Diebstähle, Raube, Erpressunge
Wir alle haben viel zu tun. A. Volker Kunz, Computerfachmann Übung A.7. Volker Kunz ist Manager in der Firma SETCOM. - Volker Kunz on mänedzer firmas SETCOM. Sein Arbeitstag beginnt um 8 Uhr. - Tema tööpäev algab kell 8. Zuerst sieht er die Post und die E-Mails durch. - Kõigepealt vaatab ta posti ja e-mailid läbi. Dann nimmt er sein Terminkalender. - Siis vötab ta oma märkmikku. Er hat wichtige Termine. - Tal on tähtsad kokkusaamised. Er muss bald eine Dienstreise nach Estland planen. - Ta peab varsti ühe tööreisi Eestisse planeerima. Danach muss er viele Firmen und Kunden anrufen. - Peale seda peab ta paljudele firmadele ja klientidele helistama. Er soll auch noch ein Fax nach Berlin schieken. - Ta peaks veel ka ühe faxi Berliini saatma. Am Nachmittag fährt er nach Hamburg. - Pärastlöunal sõidab ta Hamburgi. Dort muss er einen Vertrag unterschreiben. - Seal peab
Familienmitglieger – Perekonna liikmed Der Vater – Isa Die Mutter/Die Mutti – Ema Der Sohn – Poeg Die Tochter - Tütar Der Grossvater – Vanaisa Die Grossmutter/Die Oma - Vanaema Der Bruder – Vend Die Schwester - õde Der Onkel – Onu Die Tante - Tädi Der Mann – Mees Die Frau - Proua Der Herr – Härra Die Dame - Daam Der Junge – Noormees Das Kind – Laps Das Mädchen – Türdruk Das Tier – Loom Der Hund – Koer Die Kater – Kass/pohmell Das Telefon – Telefon Der Name – Nimi Die Adresse – Aadress Die Strasse – Tänav Die Stadt – Linn Der Staat – Riik Das Reich – Riik Die Postleitzahl – Postiindeks Heute – Täna Morgen – Homme (suure tähega Täna) Gistern – Eile Alles Klar – Kõik selge Was ist los? – Mis viga on?
Ich gehe selten zum Konzerten. Ich bin einen Schauspielerin. Die beste Theater ist Eesti Draamateater. * * 1 Lesen Das lesen ist eine gutes Hobby. Die Leute lesen wenige Bücher. Aber mir und meinen Klassenkameraden gefällt es zu lesen. Wir lesen Pflichtliteratur in der Schule. Esten kaufen viele Bücher. Das ist gut, aber die Bibliotheken verden unpopulär. So dass die Büchhandlung sammelt populärität. mir gefallen junge estnische Schiftstellen. Esten lesen viele Zeitschriften. Bei uns verkauft man Bücher fast in jedenem Geschäfte. Mir gefällt es Cosmopolitan, Stiil, SL Ohtuleht, Kroonika usw zu lesen. Mein liebelings buch ist ...... Ich habe viele Bücher in zu Hause. Ich lese seltem. Mir geffallen dicke Bücher nicht. Viele Jugendliche sind Brieffreunde. Es gibt viele Schriftsteller und Schriftstellerinen in Estland. Mein Onkel ist Journalist. Mein Vatti schreibt viele Gedichte. Das Buch was, ist und bleibt
Die beste Freunde müssen nicht änlich sein. Zum Beispiel mein bester Freund interessiert sich für Musik, aber ich bin ganz unmusikalisch. Doch können wir zusammen Sport treiben. Im Sommer fahren wir mit dem Fahrrad, aber im Winter fahren wir Ski. Es gehört viel zu einer echten Freundschaft. Zum Beispiel das Vertrauen. Wenn du Problemen hast solltest du daran mit sein Freund sprechen. Ich glaube, dass Mädchen mit jungen sehr gut befreundet können. Ich meine dass die Angehörigkeit in Clique schelcht ist. Weil in die Clique alle dieselbe Mainung haben müssen. Und wenn man dann eine andere Meinung hat, gibt es Ärger. Ich denke dass es viel Freundschaft in die Welt gibt.
Skateboard fahren-rulaga sõitma Der Baseball-pesapall Der Fussball-jalgpall das Schiessen-laskmine das Reiten-ratsutamine Schlittschuh fahren-uisutamine das Segeln-purjetamine Das Eishockey -jäähoki das Surfen-surfamine das Rudern-sõudmine der Federball-sulgpall Perekond-die Familie die Oma/Grossmutter- vanaema der Opa/grossvater-vanaisa die Mutter-ema der Vater-isa die Schwester der Bruder die Geschwister- õed ja vennad die Dante- tädi der Onkel die Frau-naine Vaba aeg- die Freizeit die Clique,-n sõpruskond die Pizzeria,-s - pitsabaar die Lieblingsbeschäftigung,-en lemmiktegevus das Einkaufenzentrum,- zentren ostukeskus der Musikladen,'' muusikapood sauer sein-pahane olema ausgehen- välja minema besuchen- külastama feiern- korraldama Staaten, Völker, Sprachen- Riik, Rahvus, Keel Estland, der Este/die Estin, Estnisch Schweden, r Schwede/e Schwedin, Schwedisch Deutschland, r/e Deutsche , Deutsch Finnland, r Finne/ e Finnin, Finnisch Lettland, r Lette/e Lettin, Lettisch
5 2 dieser 3 dieses 4 dieser 5 diese 6 diesen 7 diesem 8 Diese 6 1 Das macht doch nichts. 2 Stört dich das? 3 Ach so. Da hast du natürlich recht. 7 1 hoch 2 lecker 3 alt 4 berühmt 8 2 der Turm 3 der Unfall 4 die Zeitung 5 der Flughafen 6 der Quatsch 9 individuelle Lösung 10a 2 fahren 3 springen 4 schimpfen 5 füttern b Lösungsvorschlag: Die Sportlerin ist leider nicht so hoch gesprungen. Der Dieb hat das Portemonnaie gestohlen. Der Junge ist mit dem Fahrrad gefahren. Die Frau hat die Vögel gefüttert. Die Mutter hat laut geschimpft. 11a 2B3D4A b Tabelle: ihm (es) ihr (sie) ihnen (sie) 12 2 Es geht ihr gut. 3 Ein Freund hilft ihm. 4 Das gefällt ihnen. 5 Seine Mutter kauft ihm ein Eis. 6 Die Wurst schmeckt ihm besonders gut. 13 2 Wie gefällt dir mein Rock? 3 Bringst du uns ein Eis mit? 4 Soll ich euch helfen? 5 Kannst du mir den Weg zeigen? 6 Fehlen dir deine Freunde aus München
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