Kleider machen Leute
Bei diesem
Thema geht es um folgendes Problem: Man sagt , dass es keine Rolle
spielt, wie du aussiehst - die Äusserung ist nicht wichtiger als der Verstand . Ob es aber immer so ist?
Jugendlichen
heutzutage möchten immer gut aussehen. Dafür müssen die Eltern teuere Kleider zu kaufen – Markenkleider kosten viel , aber sie sind
sehr wichtig. Für Teenager's ist es so, wenn du keine Markenkleider
hast, hast du keine Autorität.
Auf der anderen Seite, es ist nicht leicht, einen richtigen Eindruck zu
bekommen, wenn man einen Menschen nur nach seinem Äusseren
7. Bist du modebewusst? Was trägst du am liebsten in der Schule? Auf Partys? Zu Hause? 8. Was sind für dich die drei wichtigsten Dinge zu Hause? Warum? 9. Was macht dich glücklich? Erzähle über einen Tag, an dem du glücklich warst. 10. Mit wem und wie verbringst du gewöhnlich deine Wochenenden? 11. Welche Schulfächer lernst du gern ? Welche Fächer sind deiner Meinung nach wichtig für dein weiteres Leben? Warum? 12. Was ist heute bei den Jugendlichen in, was out? Denk dabei an Kleider, Musikund Frisuren. Was findest du schön, was nicht? Thema: Freunde 1. Erzähle über deinen besten Freund/deine beste Freundin. Was findest du an ihm/ihr besonders toll? 2. Wie reagierst du, wenn dein Freund/deine Freundin dich kritisiert? Welche Probleme kann es zwischen Freunden geben? 3. Wie viele Freunde braucht ein Mensch? Begründe deine Meinung. 4. Worüber sprichst du mit deinem besten Freund/deiner besten Freundin? Gibt es etwas, wobei nur er/sie dir helfen kann? 5
dem Land. Bearbeiten Sie in Ihrem Text die folgenden drei Punkte: Wiedergabe • Arbeiten Sie wichtige Aussagen aus dem Text heraus. • Werten Sie die Grafik anhand von wichtigen Daten aus. Auswertung • Nehmen Sie in Form einer ausgearbeiteten Argumentation Begründete ausführlich dazu Stellung, ob Sie lieber in der Stadt oder Stellungnahme lieber auf dem Land leben möchten. - linear oder dialektisch Dein Text Einleitung Überleitung Textwiedergabe
Das Adjektiv steht nicht direkt vor einem Nomen. > Es hat keine Endung. b Tabelle: das schwarze Kleid die lustige Mütze die bunten Leggings ... im Nominativ Singular die Endung -e und im Plural die Endung -en. 12 3 große 4 alte 5 / 6 schwarze 7 teure 8 / 9 coolen 13 individuelle Lösung 14a der Jugendliche b Fangen Sie noch nicht an! 15 2 Seien Sie 3 Passen Sie ... auf 4 geben Sie 5 machen Sie 16 Lösungsvorschlag: 2 Passt bitte auf, ...! 3 Lies ihn doch mal! 4 Erzählen Sie, bitte! 17 453126 18a individuelle Lösung b individuelle Lösung Lektion 30 1 2 Aufsatz 3 Unterricht 4 Pause 5 Ferien 6 Prüfung 7 Stress 2a 2c3a4b b Tabelle: das blaue Heft die junge Lehrerin die neuen Vokabeln 3 2 den weißen Rock? 3 den bunten Hut? 4 die teure Sonnenbrille? 5 den schwarzen Gürtel? 6 den gestreiften Schal? 7 die
Zum Beispiel kommen in der Novelle die (nicht gefundenen) Erdbeeren vor. Einmal in Abschnitt 3 und später nochmal in Abschnitt 9. In Abschnitt 3 sollen die Kinder paareweise in den Wald Erdbeeren pflücken gehen, damit sie ihren Brot nicht trocken essen müssen. Ihnen wird noch gesagt, dass man im Leben nichts umsonst bekommt und dass die Alten in ihrem Leben schon genug umhergetrieben haben, deswegen bleiben sie jetzt zu Hause, genauer im Wald unter breiten Bäumen, schälen Kartoffel, machen Feuer und kochen Eier. Und dafür seien die Kinder ihnen von ihren Erdbeeren die Hälfte schuldig, damit die Alten sich auch einen Nachtisch servieren könnten. (R. 27-35, S. 8) Reinhard (er ist der alte Mann, der in seinem Lehnsessel sitzt und sich an all das erinnert) war sehr gut mit Elisabeth befreundet. So gingen sie als Paar die Erdbeeren suchen. Sie gingen tiefer und tiefer, durch feuchte undurchdringliche Baumschatten, wo alles still war. Reinhard ging voran und machte den Weg
Internet mit allen Möglichkeiten und es gibt auch CDs , die den Schüler lehren können. Zum Beispiel meine Klassenkameraden haben selbst die Gitarre gelernt und einige lernen auch Klavier. Folglich muss man nicht unbedingt die Musikschule besuchen , um Musik zu lernen. Vor allem spricht dagegen aber das, dass alle Kinder nicht Musik lernen wollen. Das heiBt , dass die Jugendlichen haben keine Pflicht Musik zu lernen , weil viele Leute kein Interesse für Musik haben und dann wäre es sinnlos, die Zeit und das Geld zu verschwenden. Zusätzlich gibt es auch viele andere Freizeitaktivitäten, zum Beispiel Kunst, FuBball, Volleyball usw. , man muss nur das Passende auswählen. Deswegen sollten alle Schüler nicht an der Musikschule lernen. Das wichtigste Pro-Argument war, dass man beim Lernen an der Musikschule eine gute Ausbildung bekommt, dagegen spricht aber vor allem, dass alle Schüler die Musik nicht
1a Lösungsvorschlag: Jonas ist sportlich und sehr aktiv. Er mag nicht gerne lernen. Er liebt Sport und sonst nichts. Er will unbedingt einen Job, bei dem er reisen kann. Geld ist ihm sehr wichtig. Er ist sehr sozial und arbeitet gerne im Team. Er ist manchmal ziemlich faul. b individuelle Lösung 2 individuelle Lösung Lektion 28 1a 1A Jonas, B Frau Sauter und ihr Kind, C Anna und Fabio 2 Ja b Der Reporter ist am Rheinufer. Die Leute in München haben es als Lieblingsort gewählt. Jonas ist fast jeden Sonntag hier. Er trifft hier seine Freunde und dann schauen sie Trial-Fahrern zu. Frau Sauter kommt fast täglich mit ihrer Tochter. Das Kind liebt den Spielplatz, die Mutter ein Café. Dieses Café ist ihr Lieblingsort, denn dort kann sie draußen sitzen, eine Tasse Kaffee trinken und ein Buch lesen. Anna, Fabio und ihre Freunde treffen sich auch oft hier. Sie reden, hören Musik und
1a Lösungsvorschlag: Jonas ist sportlich und sehr aktiv. Er mag nicht gerne lernen. Er liebt Sport und sonst nichts. Er will unbedingt einen Job, bei dem er reisen kann. Geld ist ihm sehr wichtig. Er ist sehr sozial und arbeitet gerne im Team. Er ist manchmal ziemlich faul. b individuelle Lösung 2 individuelle Lösung Lektion 28 1a 1A Jonas, B Frau Sauter und ihr Kind, C Anna und Fabio 2 Ja b Der Reporter ist am Rheinufer. Die Leute in München haben es als Lieblingsort gewählt. Jonas ist fast jeden Sonntag hier. Er trifft hier seine Freunde und dann schauen sie Trial-Fahrern zu. Frau Sauter kommt fast täglich mit ihrer Tochter. Das Kind liebt den Spielplatz, die Mutter ein Café. Dieses Café ist ihr Lieblingsort, denn dort kann sie draußen sitzen, eine Tasse Kaffee trinken und ein Buch lesen. Anna, Fabio und ihre Freunde treffen sich auch oft hier. Sie reden, hören Musik und
1a Lösungsvorschlag: Jonas ist sportlich und sehr aktiv. Er mag nicht gerne lernen. Er liebt Sport und sonst nichts. Er will unbedingt einen Job, bei dem er reisen kann. Geld ist ihm sehr wichtig. Er ist sehr sozial und arbeitet gerne im Team. Er ist manchmal ziemlich faul. b individuelle Lösung 2 individuelle Lösung Lektion 28 1a 1A Jonas, B Frau Sauter und ihr Kind, C Anna und Fabio 2 Ja b Der Reporter ist am Rheinufer. Die Leute in München haben es als Lieblingsort gewählt. Jonas ist fast jeden Sonntag hier. Er trifft hier seine Freunde und dann schauen sie Trial-Fahrern zu. Frau Sauter kommt fast täglich mit ihrer Tochter. Das Kind liebt den Spielplatz, die Mutter ein Café. Dieses Café ist ihr Lieblingsort, denn dort kann sie draußen sitzen, eine Tasse Kaffee trinken und ein Buch lesen. Anna, Fabio und ihre Freunde treffen sich auch oft hier. Sie reden, hören Musik und
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