Das Leben der Anderen - Filmanalyse
Das Leben der Anderen
Filmanalyse
Der Film ,, Das Leben der Anderen ,, handelt sich von der Staatssicherheit- Stasi in Ost-
Berlin. Es war Jahr 1984, wenn der Stasi- Offizier Gerd Wiesler den Schriftsteller Georg
Dreyman, der mit der schönen Schausspieler Christa-Maria Sieland zusammenwohnt,
beobachten begann, um verbotene Tätigkeiten herauszufinden. Um ,,Staatsfeinde" zu
entdecken, hatte Stasi viele verschiedene Methoden. Das alles nannte man den Operativen
Vorgang und es bedeuteet, dass Menschen bespitzelt wurden. So passierte auch mit Georg
Dreyman. Er wurde beobachtet und gefolgt, weil die Stasi etwas Staatsfeindliches finden
wollte. Im Bereich Kultur bestrafte das MfS alle Maler, Schriftsteller, Schauspieler und
Künstler, die ihre Unzufriedenheit gegen den Staat äußerten. Zum Beispiel durften die
Schausspieler nicht im Theater spielen oder die Schriftsteller konnten keine...