Deklination von Nomen 1. Beispiel (mit Bestimmten Artikeln) Singular Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Nominativ (1. Fall) der Mann die Frau das Kind Genitiv (2.Fall) des Mannes der Frau des Kindes Dativ (3. Fall) dem Mann(e) der Frau dem Kind(e) Akkusativ (4. Fall) den Mann die Frau das Kind Plural Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Nominativ (1. Fall) die Männer die Frauen die Kinder Genitiv (2.Fall) der Männer der Frauen der Kinder Dativ (3. Fall) den Männern den Frauen den Kindern Akkusativ (4. Fall) die Männer die Frauen die Kinder 2. Deklination des Unbestimmten Artikels Singular Kasus
DER DAS DIE DIE Plural(Mitmus) Nominativ DER DAS DIE DIE (Wer? Was?) ein ein eine (Kes?Mis?) Genitiv DES DES DER DER (Wessen?) eines eines einer (Kelle? Mille?) Dativ (Wem?) DEM DEM DER DEN (Kellele? einem einem einer Millele?) Akkusativ DEN DAS DIE DIE (Wen? Was) einen ein eine (Keda?Mida?) Wie?-Kuidas? Warum?-Miks? Wo?-Kus? Wohin?-Kuhu? Wohere?-Kust? Wie oft?- Kui tihti? Wie lange?- Kui kaua? Wie viel?-Kui palju?
BACK TO GRAMMAR WORKSHEETS WORKSHEET Antworten zum Arbeitsblatt: Adjektivendungen 1 Be sure to refer to your fourquestion flow chart or memorize it and follow its rules! A. Frage 1: Artikel? These nouns have no articles before them, so the answer to question 1 is `no'. 1. Deutsches Brot (n) schmeckt immer gut. 8. Mein Vater darf fettes Fleisch (n) nicht essen. 2. Wir können hier frischen Käse (m) kaufen. 9. Ich möchte armen Leuten (pl) helfen (=dative verb!). 3. Kleine Kinder (pl) sind immer freundlich. 10. Junger Mann (m), was machst du da? 4. Im Gasthof Luitpold gibt es originelle Musik (f). 11. Einige faule Studenten (pl) haben nichts gelernt. 5. Starker Kaffee (m) schmeckt besser mit 12. Hier finden wir bayrische Spezialitäten (pl). kalter Mi
LAUSEEHITUS Saksa keele lausel on rida iseärasusi. 1.Lauses esinevad üldreeglina mõlemad lause pealiikmed - alus ja öeldis. Kommst du morgen? Tuled (sa) homme? Ja, ich komme. Jah, tulen (küll). Lesen Sie das Buch? Kas te loete seda raamatut? Ja, ich lese es. Jah, loen. Er spricht deutsch. Ta räägib saksa keelt. Man spricht. Räägitakse. Es regnet. Sajab vihma. 2. Lause alus on alati nominatiivis. In der Kanne ist Milch. Kannus on piim. Wir tanzen Tango. Me tantsime tangot. 3.Olenevalt lause liigist on öeldisel lauses kindel koht - 1., 2., või viimane. Jutustavas ja küsisõnaga lauses on verbi pöördeline vorm 2.kohal. Ich begrüße Sie herzlich
Kann man in Nachkriegsdeutschland von der ,,Stunde Null" sprechen? Nein. Nach der Kapitulation am 8. Mai 1945 war man in Deutschland nicht an einem historischen ,,Nullpunkt" angelangt. Von einem ,,Vakuum" konnte man nicht sprechen, von einer ,,Stunde Null" konnte nicht die Rede sein, auch nicht im kulturellen Leben nicht, trotz der Brüche. Die Traditionen bestanden weiter. Gab es im kulturellen Leben eine Kontinuität? Was bildete den dominanten literarischen Trend der Kontinuität? Kontinuitäten wirken fort. Vor allem die Tabula rasa Stimmung. Literaturexperimente Tradition weiter führen Die ,,inneren Emigranten" geben den Ton an. Warum wurde die Nachkriegsliteratur als ,,Trümmerliteratur" bezeichnet? Wer hat 1952 darüber einen Aufsatz veröffentlicht? Wie überschreibt er seinen Text? Als was für eine Literatur hat man Heinrich Böll zufolge die ersten schriftstellerischen Versuche seiner Generation nach 1
Omadussõna käänamine Omadussõnal on kaks käändkonda tugav ja nõrk käändkond. Tugev käändkond Singular Singular Singular Plural Maskulinum(der) Neutrum(das) Femininum(die) Nominativ straker Wind frisches Brot helle Sonne schöne Ferien Akkusativ starken Wind frisches Brot helle Sonne schöne Ferien Dativ starkem Wind frischem Brot heller Sonne schönen Ferien Genitiv starken Wind frischen Brot heller Sonne schöner Ferien Omadussõna kuulub tugevasse käändkonda, kui tema ees ei ole artiklit ega asesõna. Sel juhul lisatakse omadussõnale määrava artikli lõpud, väljaarvatud meessoo ja kesksoo genitiiv, kus lõpp on -en. Ilma artiklita või asesõnata esineb omadussõna võrdlemisi harva, peamiselt
Willkommen - Teretulemast Ich heisse – minu nimi on (mind kutsutakse/ mitte otsene tõlge) Mein Name ist – minu nimi on Ich bin – ma olen Lernen – Õppima Sich Vorstellen – Ennast esitlema/tuvustama Warum? – Miks? Wann? – Millal? Woher? – Kust? Wo? – Kus? Wie? – Kuidas? Wer? – Kes? Was? – Mis? / Mida? Sind Sie Frau K? – Kas te olete proua K? Deutschland – Saksamaa Estland – Eestimaa Deutsch – Saksa keel Estnisch – Eesti keel Herr – Härra Frau – proua Is – kuskil Nah – kuskile Aus – Kuskilt Gleich – Kohe Natürlich – Loomulikult Kommen – tulema/pärit olema Sprechen – Rääkima Ja – jah Nein - Ei Nicht – tegevust eitama (pärast tegusõna) Kein – nimisõna eitamine (käänamine nagu omadussõna) Hier – Siin Da/Dort – seal Entschuldigung – Vabandust Verzeihung – andestust paluma Guten Abend – Tere õhtust Guten Morgen – Tere hommikust
Das Fenstertheater Die Kurzgeschichte ,,Das Fenstertheater'' von Ilse Aichinger wurde 1954 veröffentlicht. Es handelt sich um eine Frau, die irrtümlicherweise denkt, dass ihr Gegenübernachbar verrüct sei und deshalb die Polizei ruft. Die Frau steht am Fenster, als sie bemerkt, wie im Haus gegenüber das Licht angeht und sich ein Mann am Fenster zu zeigen gibt. Als der Alte auch noh in ihre Richtung nickt, fragt sich die Frau, ob is gemeint wäre, da unter ihrer Wohnunh eine Werkstatt liegt, die bereits geschlossen ist, und über ihr, die Wochnung leer steht. Während sie noch überlegt, verschwindet der Mann in seiner Wohnung und kommt dann mit Hut und Mantel zum Fenster zurück. Als er dann noch mit den Sachen herumspielt, ist es für die Frau noch Spass, bis der Alte auf siner Kopf steht und sein Gesicht schon etwas rot wird. Währenddessen ruft die Frau aus Panik die Polizei, weil sie denkt, dass der Alte verrückt sei. Als die Po
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